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Gestern - Heute - Morgen
Mi 6 Sep 2023 6:19

Es gibt in jeder Woche zwei Tage, über die wir uns keine Sorgen machen sollten. Zwei Tage, die wir freihalten sollten von Angst und Bedrückung. Einer dieser zwei Tage ist Gestern mit all seinen Fehlern und Sorgen, geistigen und körperlichen Schmerzen. Das Gestern ist nicht mehr unter unserer Kontrolle! Alles Geld dieser Welt kann das Gestern nicht zurückbringen: wir können keine einzige Tat, die wir getan haben, ungeschehen machen. Wir können nicht ein Wort zurücknehmen, das wir gesagt haben. Das Gestern ist vorbei!
Der andere Tag, über den wir uns keine Sorgen machen sollten, ist das Morgen mit seinen möglichen Gefahren, Lasten, großen Versprechungen und weniger guten Leistungen Auch das Morgen haben wir nicht unter unserer sofortigen Kontrolle.
Morgen wird die Sonne aufgehen entweder in ihrem vollen Glanz oder hinter einer Wolkenwand. Aber eins steht fest Sie wird aufgehen! Bis sie aufgeht, sollten wir uns nicht über Morgen Sorgen machen, weil Morgen noch nicht geboren ist.
Da bleibt nur ein Tag übrig heute!
Jeder Mensch kann nur die Schlacht von einem Tag schlagen. Dass wir zusammenbrechen geschieht nur wenn Du und ich die Last dieser zwei fürchterlichen Ewigkeiten ~ gestern und morgen ~ zusammenfügen. Es ist nicht die Erfahrung von heute, die die Menschen verrückt macht, es ist die Reue und Verbitterung für etwas was gestern geschehen ist oder die Furcht vor dem was das Morgen wieder bringen wird.

Heute ist das Morgen, worüber wir uns Gestern Sorgen gemacht haben.
Lg. Hans G24h


Mein 9.) Schritt vor langer Zeit so gesehen.
Mo 4 Sep 2023 6:16
Dieser Schritt ist schwer für mich. Am liebsten möchte ich einen Strich unter die Vergangenheit machen und ganz neu anfangen.

Das kann ich mir als Alkoholiker nicht leisten. Die Vergangenheit würde mich dann immer wieder belästigen. Ich will Ordnung machen, die Schulden bezahlen, wenn welche da sind, den Schaden, den ich an Sachen verursacht habe, wieder gut zu machen. Ich will die Menschen, die ich enttäuscht habe zeigen, dass ich nun anders bin. Ich will jene Menschen, die ich schwer beleidigt habe, um Verzeihung bitten. An der Stelle stehen meine Angehörigen, dann meine Freunde und Arbeitgeber, die ich so oft enttäuscht und im Stich gelassen habe. Diese Schritte helfen mir, die mitmenschlichen Beziehungen wieder herzustellen. Nach allem, was geschehen ist, kann ich, nachdem ich mit dem Trinken aufgehört habe, nicht einfach weitermachen, als ob die Vergangenheit nie gegeben hätte. Sicherlich kommen Regungen hoch, die sagen: Die anderen waren ja auch böse zu mir. Das mag schon stimmen. Vielleicht werden auch sie sich einmal bei mir entschuldigen, wenn ich erst alles einmal gut gemacht habe. Die Gutmachung kann nicht über Nacht geschehen. Ich brauche viel Zeit und Geduld. Der Weg der Wiedergutmachung ist lange und schwer. Der AA-Weg ist ja nicht ein Tages-sondern ein Lebensprogramm. Die Hauptsache ist, dass ich bereit bin, den Schaden, den ich angerichtet habe, wieder gut zu machen und die Menschen, die ich beleidigt habe, um Verzeihung zu bitten.

Gott gebe mir die Gelassenheit, die Dinge hinzunehmen, die ich nicht mehr ändern kann. Vieles kann ich leider nicht mehr gut machen.

Lg. Hans G24h


Gedanken zu den 12 Schritten
Mo 28 Aug 2023 22:00
1. Schritt: Wir gaben zu, dass wir dem Alkohol gegenüber machtlos sind und unser Leben nicht mehr meistern konnten.
Im 1. Schritt akzeptiere ich, dass ich Alkoholiker bin - oder was auch immer - und beginne das Wesen der Krankheit zu verstehen. Ich erkenne, dass ich mit meiner Kraft alleine keine Lösung zustande gebracht habe; ich erkenne, dass mein Leben unlebbar geworden ist, bzw. ich werde mit der Frage konfrontiert, ob das, was ich lebe, das ist, was ich leben möchte.

2. Schritt: Wir kamen zu dem Glauben, dass eine Macht, größer als wir selbst, uns unsere geistige Gesundheit wieder geben kann.
Ich bekomme Hoffnung: Ja, es gibt Lösungen. Mit meiner Kraft allein nicht, aber mit dieser Kraft, größer als ich. Die Gruppe genügt mal als Anfang. Langsam werde ich reif, Hilfe anzunehmen, und es entsteht allmählich der Wunsch, diese Hilfe auch zu wollen und auch gesund werden zu wollen. Das Symptom allein beseitigen mag für den Anfang genügen, aber gesund werden ist einfach die lohnendere Perspektive.

3. Schritt: Wir fassten den Entschluss, unseren Willen und unser Leben der Sorge Gottes - wie wir Ihn verstanden - anzuvertrauen.
Eine Auswirkung der Suchtkrankheit ist ja eine verzerrte Wahrnehmung der Realität - nicht nur, wenn ich gerade betrunken bin. Beim 3. Schritt komme ich drauf, dass es außer Alkohol noch viel mehr im Leben gibt, das ich nicht im Griff habe, und dem gegenüber ich machtlos bin. Im 2. Schritt habe ich begonnen, mir Gedanken über etwas Höheres zu machen. Nun komme ich drauf, dass es da etwas Höheres, Ordnendes, Liebendes gibt und beginne, dieser Höheren Macht auch den Rest meines Lebens anzuvertrauen. Anfangs gezwungenermaßen, weil ich nicht mehr kann, nach und nach freiwilliger, weil ich erkenne, wie sinnlos es ist, gegen etwas anzukämpfen oder sich Sorgen zu machen über etwas, auf was ich momentan keinen Einfluss habe.

4. Schritt: Wir machten eine gründliche und furchtlose Inventur in unserem Inneren.
Nun habe ich die Chance, mich kennen zu lernen. Ich wage mich anzuschauen, wer ich bin, was ich bin, meine Wünsche und Antriebe. Auch meine Vergangenheit. Alles, was sich an Fehlern, Schuld, Scham und Angst etc. angesammelt hat. Es ist ein Großreinemachen. Ich lerne das Werkzeug des Schreibens zu verwenden und merke, dass ich Zugang zu Bereichen finde, die versteckt und eingemauert waren.

5. Schritt: Wir gaben Gott, uns selbst und einem anderen Menschen gegenüber unverhüllt unsere Fehler zu.
Gott sei Dank bleibe ich mit dem Gefundenen nicht alleine. Ich gebe es Gott gegenüber zu und dann mir. Würde ich an dieser Stelle nicht einen liebenden Gott haben, dem ich es zugebe, müsste ich sofort wieder verdrängen, rationalisieren, beschönigen etc.. Ich spreche mit einem Menschen meines Vertrauens darüber. Das kann ein Freund, Sponsor, Therapeut oder ein Priester sein. Ich erlebe, dass ich mir selber vergeben kann und auch dass ich trotz allem angenommen werde. Vieles rückt sich zurecht. Ich verstehe nun auch besser, dass es Mechanismen und Verhaltensmuster in meinem Leben gibt, die das Entstehen von Lebensqualität und Zufriedenheit beharrlich verhindern.

6. Schritt: Wir wurden völlig bereit, all diese Charakterfehler von Gott beseitigen zu lassen.
Ich erkenne, dass mein Ego viele dieser selbstzerstörerischen, lebensfeindlichen Dinge nicht hergeben möchte, bzw. ich komme dahinter, wie machtlos ich manchen gegenüber bin, und dass es mit meiner Kraft allein einfach nicht geht, für etwas eine Lösung zu finden und zu leben. In der AA-Literatur steht, wenn ich nicht bereit bin, soll ich um Bereitschaft beten, bis sie sich einstellt. Es hat beim Alkohol so funktioniert – es funktioniert auch so bei allen anderen Dingen.

7. Schritt: Demütig baten wir Ihn, unsere Mängel von uns zu nehmen.
Im Bewusstsein meiner menschlichen Grenzen erkenne ich nun, wozu ich selber nicht in der Lage bin bzw. was ich alles noch immer nicht hergeben will. Bei so manchem bete ich darum und es verschwindet wirklich. Wenn nicht, vertiefe ich noch einmal den 4. Schritt und die folgenden. Nach und nach werde ich ein anderer, ein gesünderer Mensch

8. Schritt: Wir machten eine Liste aller Personen, denen wir Schaden zugefügt hatten, und wurden willig ihn bei allen wieder gut zu machen.
Der Wiedergutmachungsschritt. Der Zweck der Sache ist: Ich stehe zu meiner Vergangenheit, ich komme zur Ruhe und zurück zu den Menschen. Sucht ist eine einsame Krankheit. Ich wage einen Blick auf meine Vergangenheit und alle beschädigten und zerstörten zwischenmenschlichen Beziehungen und werde bereit, wieder gut zu machen, z.B. offene Geschichten mit Ämtern, Behörden und Banken zu regeln. Ich höre auf, gegen zu rechnen und vergebe anderen. Ich schaue mir meinen Teil an und werde bereit mich zu entschuldigen, es in Zukunft anders, vor allem besser zu machen. Ich werde ein freier Mensch unter Menschen.

9. Schritt: Wir machten bei diesen Menschen alles wieder gut - wo immer es möglich war -, es sei denn, wir hätten dadurch sie oder andere verletzt.
Dort, wo es angebracht ist und nicht weiteren Schaden verursacht suche ich z. B. ein Gespräch und entschuldige mich. „Es sei denn“ bedeutet, ich soll das Wohl des anderen nicht aus den Augen verlieren. Manchmal ist es besser, nichts oder vorerst nichts zu machen. Aber ich bin bereit, falls sich die passende Gelegenheit ergibt.

10. Schritt: Wir setzten die Inventur bei uns fort, und wenn wir Unrecht hatten, gaben wir es sofort zu. Tägliche Arbeit – tägliche Kurskorrektur.
Ich setze das täglich um, was ich in den 9 Schritten vorher gelernt habe. Fehler zumindest mir selber sofort zuzugeben, kann Stunden an Groll, Selbstmitleid oder sonst wie verqueren Gedanken ersparen. Täglich ein kurzer, schriftlicher Tagesrückblick ist ein praktisches Werkzeug, sich mehr und besser kennen zu lernen, das Erlebte zu verarbeiten und sich zu orientieren, wie man weiter leben möchte.

11. Schritt: Wir suchten durch Gebet und Besinnung die bewusste Verbindung zu Gott, wie wir Ihn verstanden, zu vertiefen. Wir baten Ihn nur, uns Seinen Willen erkennbar werden zu lassen und uns die Kraft zu geben, ihn auszuführen.
Inzwischen habe ich erkannt, dass diese Verbindung mit einer Höheren Macht oder Gott oder was auch immer eine Quelle der Kraft und Ruhe in meinem Leben geworden ist. Einerseits ist es mir ein Bedürfnis geworden, diese Verbindung zu pflegen, andererseits kann ich etwas, das ich ständig übe, im täglichen Leben auch effektiver verwenden. Bei der AA geht es um einen praktischen Glauben, der im täglichen Leben Orientierung, Kraft, Freude und Sinn gibt.

12. Schritt: Nachdem wir durch diese Schritte ein spirituelles Erwachen erlebt hatten, versuchten wir, diese Botschaft an Alkoholiker weiterzugeben und unser tägliches Leben nach diesen Grundsätzen auszurichten.
Hier geht es um Lebensfreude. Ich habe durch alle diese Schritte ein reiches, erfülltes Leben bekommen, wo ich einfach nicht mehr trinken brauche. Ich bin nicht mehr der Arme, der nicht mehr darf und sich vorm Alkohol verstecken muss. Und aus dieser Begeisterung für dieses neue und wertvolle Leben entsteht auch der Wunsch, es an die weiter zu geben, die es auch haben wollen.
Lg. Hans G24h


Zitiert aus dem Buch: Wie Bill es sieht
Di 29 Aug 2023 5:46
Der goldene Mittelweg

Über die Anonymität der A. A. gehen die Ansichten manchmal bis ins Absurde auseinander. Einzelne A. A. haben derart wenig gemeinsam, dass sie weder ihre Nachnamen noch irgendetwas über ihre Lebensgewohnheiten wissen. Sie leben wie in einer geheimen Untergrundorganisation.

Andererseits begegnen wir aber auch genau dem Gegenteil. Es ist schwierig, A.A. davor zurückzuhalten, laut in der Öffentlichkeit herum zu tönen, auf spektakuläre "Vorlesungs-Reisen"zu gehen oder den großen Mann zu spielen.

Ich weiß, dass wir aus diesen beiden Extremen langsam zu einer vernünftigen Grundlage gelangen. Die meisten "Wanderprediger" halten sich nicht lange, und die Super- Anonymen werden aus ihren Verstecken kommen und sich ihren A.A. – Freunden, Geschäftspartnern und anderen anvertrauen. Ich meine, die Wahrheit liegt in der Mitte, und sollten wir es halten.
LG. Hans G24h


Austausch im Forum
So 27 Aug 2023 16:15

Jeder schreibt ja von seinen eigenen Erfahrungen. Ich schreibe, wenn ich schreibe, über meine Erfahrungen. Die kann jeder hinnehmen oder kommentieren, kann seine Sichtweise darlegen und mich damit an seinem trockenen Weg teilhaben lassen. Damit kann ich meinen Weg immer wieder überdenken und Notfalls korrigieren. Das ist für mich Austausch. Jeder kann auf jedes Thema selbst Einfluss nehmen, wenn er oder sie andere Erfahrungen gemacht hat.

Wie seht ihr das?

Lg. Hans G24h


Ein funktionierendes Rätsel
Do 24 Aug 2023 13:27

Vielleicht kann man eine Erklärung für spirituelle Erfahrungen wie die unsrigen finden. Ich habe oft versucht, meine eigenen zu schildern, doch es gelang mir nur, den Ablauf zu erzählen. Ich kenne das Gefühl und die Folgen dieser Erfahrung, aber ich weiß, dass ich niemals das Wie und Warum ganz verstehen werde.

Wie Bill es sieht, S. 321
Ich hatte eine tiefe spirituelle Erfahrung während eines offenen AA-Meetings, die mich herausplatzen ließ: „Ich bin Alkoholiker!“. Seit diesem Tag habe ich nicht mehr getrunken. Ich kann euch die Worte sagen, die ich unmittelbar vor diesem Eingeständnis hörte, und auch, wie sehr mich diese Worte betroffen machten, aber ich weiß nicht, warum es geschah. Ich glaube, eine Macht, größer als ich selbst, hatte in diesem Augenblick meine Genesung beschlossen, obwohl ich nicht weiß, warum. Ich versuche mich nicht, über Dinge zu sorgen oder sie zu hinterfragen, die ich noch nicht verstehe; stattdessen vertraue ich darauf, dass, wenn ich weiterhin die Schritte arbeite, die AA-Prinzipien in meinem Leben anwende und meine Geschichte teile, ich liebevoll zu einer tiefen und reifen Spiritualität geführt werde, die mir noch mehr offenbaren wird. Bis dahin ist es für mich ein Geschenk, Gott zu vertrauen, die Schritte zu arbeiten und anderen zu helfen.

Aus dem Buch „Heute. Gedanken zum Tag“ (Originaltitel: Daily Reflections).
© 2019 Alcoholics Anonymous World Services, Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Lg. Hans G24h


Zitiert aus dem Buch: Wie Bill es sieht
Mi 23 Aug 2023 15:21

Suche nach verlorenem Glauben

Es gibt eine große Zahl von A.A., auf die folgender Ausspruch genau zutrifft: "Wir kamen von unserem Kindheitsglauben ab. Mit dem materiellen Erfolg stellte sich auch das Gefühl ein, dass wir das Spiel des Lebens gewinnen würden. Das war sehr heiter, und wir waren glücklich."

Warum sollen wir uns mit theologischen Abhandlungen und religiösen Pflichten belasten oder gar mit dem Zustand unserer Seele, jetzt und später?

Der Wille zu siegen wird uns schon durchbringen.

Doch dann bemächtigte sich unser der Alkohol. Wir bekamen nur noch miese Karten, und als wir erkannten, dass ein weiteres schlechtes Blatt uns sofort aus dem Spiel werfen würde, mussten wir unseren verlorenen Glauben suchen.

Wir fanden ihn in der Gemeinschaft der A.A. wieder.
lg. Hans G24h


Marco erster AA-Geburtstag
Mi 23 Aug 2023 8:48
Hallo Marco
Wir wünschen dir alles Gute zu deinem ersten AA-Geburtstag, jeder Tag ohne Alkohol ist eine Gnade.
Weiterhin noch viele Trockene Geburtstage.
Lg. Renate und Hans


Zitiert aus dem Buch: Wie Bill es sieht
Mo 21 Aug 2023 7:14

Alltagsleben

Die A.A. legen einen ganz besonderen Wert auf die persönliche Inventur, weil sich viele von uns selbst niemals richtig einschätzten konnten.

Ist die heilsame Übung einmal zur Gewohnheit geworden, finden wir sie so wichtig und nützlich, dass uns die Zeit, die wir dafür aufwenden, nicht fehlt. Diese Minuten – manchmal sogar Stunden – der Selbstprüfung machen alle anderen Stunden unseres Tages besser und glücklicher.

Mit der Zeit wird unsere Inventur notwendiger Bestandteil unseres Alltagslebens: Sie ist nicht mehr ungewöhnlich oder seltsam.

Lg. Hans G24h


Eine gute Hilfe für HEUTE
So 13 Aug 2023 6:06

Letztlich hilft mir dieser Schritt auch im "JETZT" meine mitmenschlichen Beziehungen zu verbessern, Wenn ich mir alle die Charakterzüge und Fehlhaltungen ins Gedächtnis rufe, die während meiner nassen Zeit andere Menschen kränkten, treffe ich gleichzeitig die beste Vorsorge, diese Fehler heute nicht zu wiederholen. Ich will mich dabei stets an die Regel halten, dass ich Dinge, die ich selbst tat, offen zugebe, während ich aber gleichzeitig alles Unrecht, das ich wirklich oder vermeintlich erlitten habe, willig verzeihe. Ich darf dabei weder meine, noch die Fehler der anderen übertreiben, sondern muss mich bemühen, alles ruhig und objektiv zu betrachten. Dabei hilft mir mein Leitspruch:

GOTT - gib mir die Gelassenheit, die Dinge anzunehmen, die ich nicht ändern kann; den Mut, die Dinge zu ändern, wenn ich es kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

Lg.Hans G24h



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